Pontiac Firebird 3. Gen
| Informationen Fahrzeugschein: | |||
| D.1 – Hersteller: | Pontiac | 2.1/2.2 – HSN/TSN: | 1006/00000000- |
| D.2 – Fahrzeugmodell: | Firebird | 14 – Emissionsklasse: | Schadstoffarm – 4 |
| B – Erstzulassung: | 08.11.1991 | P.3 – Treibstoffart: | Benzin |
| P.2 – Leistung (kW/PS): | 103 kW / 140 PS | T – Höchstgeschwindigkeit | 179 km/h |
| P.1 – Hubraum: | 3135 cm³ | G – Leermasse: | 1440 kg |
| 18 – Länge: | 4,94 m (194,49 in) | F.1 – zul. Gesamtmasse: | 1800 kg |
| 19 – Breite: | 1,98 m (77,95 in) | S.1 – Sitzplätze: | 4 |
| 20 – Höhe: | 1,28 m (50,39 in) | J – Fahrzeugtyp: | 01 |
| 15.1 Bereifung Vorne: | 21/65R15 84T | 4 – Aufbautyp: | 200 |
| 15.2 Bereifung Hinten: | 21/65R15 84T | ||
| Sonstige Informationen: | |||
| Bremsen Vorne/Hinten: | – / – | Elektronik: | Elektrostarter, 12V AGM-Batterie |
| Motorart: | 6 Zylinder – 4 Takt | Schaltung: | Automatikgetriebe mit Overdrive und Kardan |
| Tankvolumen: | Verbrauch L / 100km: | 12 – 14 L | |
| Ausstattung: | – Targadach – Elektr. Fensterheber – Elektr. verstellbare Außenspiegel – Klimaanlage – Elektr. einfahrbare Radioantenne – Klappscheinwerfer – Seitliche Begrenzungsleuchten Vorne Orange / Hinten Rot – Elektrischer Heckklappen Schließmechanismus | ||
Kurzinformation: Der bzw. in diesem Fall mein Pontiac Firebird 3.Gen ist nicht K.I.T.T. sondern mit Baujahr 1991, 3 Jahre später gebaut worden. (Funfact wäre jetzt zu erwähnen das K.I.T.T. auch ein Firebird 3.Gen ist allerdings einem Facelifting unterzogen wurde und der Firebird 3.Gen wurde später dann von Werk aus einem Facelifting unterzogen bei dem die sexy Ecken gegen anregende Kurven getauscht wurden. (Ja in eckig ist er schöner ;P) Er ist rot, sieht cool aus und dient unter meiner Hand mehr zum cruisen als zum fahren. Mit 12-14l Verbrauch auf 6 bollernde Kolben ist er auch ein Statement geworden.
Der Pontiac erreichte meine Gefilde mit einem unruhig laufenden Motor, der es sich sogar zum Spaß gemacht hat auszugehen wenn er im warmen Zustand unter die 30 km/h ging. Jedes mal durch die Gänge N und R des Automatikgetriebes zu rutschen ist absolut kein Spaß – schon gar nicht im Stau der Autobahn. Nachdem der Fehler beseitigt wurde und ich alles schön auf meinem Blog dazu gepostet habe [LINK FOLGT HIER NOCH] meinte er undichter zu werden als ein so manches Loch auf Wikileaks. Am Ende floß es unten so raus wie ich es oben reinkippte. Ich musste also mehr machen als nur Windeln zu besorgen. Das Loch musste wieder verkorkt werden oder besser gesagt Gefrostschutzstopft.
Seither war ich mit dem Wagen auf einigen Treffen und habe begonnen auf der Hecksscheibe meine Stickersammlung zu beginnen. Mal schauen wo ich überall mit dem Baby hinkomme.
Nach Rücksprache mit dem TÜV wird der Wagen nur noch lackiert damit auch er sein Merkmal eintragen lassen kann um auf Ü30 Partys teilnehmen zu dürfen. So ein H auf dem Namensschild macht echt schon was aus worauf man stolz sein darf.
Hier noch ein paar Bilder bevor er unter dem Winterkleid zur Ruh ging: